Dieser Frage gingen die Ethik-SchülerInnen der 8. Klassen in der aktuellen Sonderausstellung im Museum der Stadt Villach nach. Am Beispiel von sechs historischen und aktuellen Konflikten tauchten die Jugendlichen mittels ZeitzeugInnenberichten, interaktiven Stationen und eindrucksvollen Exponaten wie einer Fliegerbombe oder einem ungeöffneten Care-Paket der Nachkriegszeit (!) in das komplexe Thema ein. Im interaktiven Friedenslabor konnten die SchülerInnen über den individuellen Beitrag von uns allen zu einer friedlicheren Welt reflektieren.
An ausgewählten Schau. Plätzen wie dem “Denkmal der Namen” diskutierte die Ethik-Gruppe anschließend über Formen und Funktionen von kollektivem Erinnern und spürte den persönlichen Schicksalen der Opfer des Nationalsozialismus in Kärnten nach.
“How (do) wars end ?” – eine Frage, aktuell wohl brisanter denn je.






