DIE ZAUBERFLÖTE

Die Klassen 5a, 6a/b sowie einzelne SchülerInnen der Musikgruppe 7a/b besuchten im Rahmen des Musikunterrichtes zu unterschiedlichen Terminen das Singspiel „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart im Stadttheater Klagenfurt. Jede Klasse erhielt eine Führung durch Garderobe, Bühne und Co. sowie eine Vor- bzw. Nachbesprechung zum Werk durch die Theaterpädagogin Mag. Seraphine Rastl.

Die Protagonisten der allbekannten Oper nennen sich Tamino, Pamina und Papageno. Das Stück beginnt mit Taminos Rettung vor einer gefährlichen Schlange durch die drei Damen der Königin der Nacht. Sie beauftragen den tapferen Helden in weiterer Folge, die Tochter der Königin, Pamina, zu befreien, die von Sarastro entführt wurde. Als Tamino ein Foto von dem Mädchen zu sehen bekommt, verliebt er sich sofort in sie und beschließt die Herausforderung anzunehmen. Von Papageno – dem Vogelfänger – begleitet, macht er sich auf den Weg um sie zu retten. Es stellt sich als sehr schwierig heraus Pamina zu befreien, da zuerst drei Prüfungen absolviert werden müssen. Papageno muss seinen Freund schon nach der ersten verlassen, er besteht sie nicht. Doch schlussendlich bestehen Tamino und seine Pamina mithilfe der Zauberflöte auch die letzten beiden Prüfungen und ihre Liebe wird akzeptiert. Und wie in jeder von Liebe dominierten Oper heißt es auch hier: Ende gut – alles gut!

Als wir in der darauffolgenden Unterrichtsstunde unsere Eindrücke Revue passieren ließen, gingen die Meinungen auseinander. Positive Rückmeldungen gab es hauptsächlich zu den kraftvollen Stimmen der Darsteller sowie den eindrucksvollen Kostümen, bemängelt wurde das triste, eher farblose Bühnenbild und die teils unrealistische Darstellung einzelner Charaktere.

Abschließend gilt ein großes Dankeschön der Raiffeisen Landesbank, die einen Großteil der Karten finanziert hat, sowie unseren Musikprofessorinnen Mag. Waltraud Dimitrovski und Mag. Sandra Lampichler für die Begleitung und Organisation. Im Namen der ganzen Klasse möchte ich mich für diesen gelungenen Abend bedanken.

Schwarzenbacher Christina, 6a

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