So arbeitet Klagenfurt

 

Vom 13. Mai – 27. Mai veranstaltete die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten eine Street Aktion, an der sich Schülerinnen und Schüler des Europagymnasiums beteiligten. Die Jugendlichen gingen durch die Klagenfurter Innenstadt und interviewten Passanten und Passantinnen zu ihrer täglichen Arbeit. Die Ergebnisse wurden auf bunte Fußabdrücke geschrieben, die quer über den Boden des Neuen Platzes verteilt wurden. Hinter jedem Aufkleber steht ein/e arbeitende BürgerIn und eine persönliche Kurzwahrnehmung zur täglichen Arbeit.

Die Vielfalt der Schuhabdrücke und Berufe sind ein Spiegelbild der berufstätigen Klagenfurter Gesellschaft. Hier finden sich vom Richter über die Kfz-Technikerin, dem Allgemeinmediziner bis hin zum Imker die unterschiedlichsten Berufe wieder. Highlight und gleichzeitig Abschluss der Aktion bildete ein öffentliches Speed-Dating am 22. Mai am Neuen Platz. Schüler und SchülerInnen interviewten im Schnelldurchlauf Berufstätige.

Ziel des Projektes war es, ein eigenständiges Recherchieren von entscheidenden Informationen zu fördern, die im Hinblick auf eine berufliche Orientierung Relevanz haben können.

Iris Mallweger-Grasser

BO-Koordination

 

 

 

Feedback Berufsorientierung: So arbeitet Klagenfurt (3A Klasse)

 

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Es war spannend, dass ich die Nachteile interessanter Jobs erfragen konnte, denn nun kann ich mir die Berufsbilder viel besser vorstellen. (Ludmilla Liechtenstein 3A)

Obwohl ich anfangs bei den Interviews etwas schüchtern war, hat mir das Speed Dating viel Spaß gemacht. Die Leute waren sehr freundlich und haben uns alles ausführlich erklärt. (Leonie Fister 3A)

Die dritten Klassen im nächsten Schuljahr sollten unbedingt auch an diesem Projekt teilnehmen, da man viel Neues über Berufe erfahren kann. In Klagenfurt Menschen zu ihren Berufen zu interviewen, war eine tolle Abwechslung. (Jaritz Daniela 3A)

Ich würde dieses Projekt auf jeden Fall weiterempfehlen. Alles war gut organisiert und die Leute waren sehr nett und haben uns ihre Berufe genau erklärt. Ich habe davor noch nie mit einem Kapitän gesprochen. (Laura Olsacher 3A)

Der Beruf des Umweltschützers war völlig neu für mich. Es ist spannend, dass man sich beruflich mit dem Umweltschutz beschäftigen kann. (Jakub Szymanski 3A)

Neu war für mich, dass man schon in jungen Jahren viel Praxis erwerben sollte, um einen guten Job zu bekommen. (Thomas Tilly 3A)

Jetzt kann ich mich in der Berufswelt viel besser orientieren und ich habe schon einige Ideen, was ich später machen möchte, und welche Ausbildung ich dafür brauche. (Naima Lino 3A)